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Ist nach der Grundsteuererhöhung nun die Einfuhr einer Regenwassergebühr wirklich die Lösung für Aurichs miserablen Haushalt?
Es ist schon erstaunlich: Das Bündnis 90/Die Grünen und die SPD/GAP in Aurich lassen einfach nicht locker und versuchen nun bereits zum fünften Mal, eine Regenwassergebühr durchzudrücken. Immer mit denselben Argumenten, immer mit derselben Taktik - und immer auf Kosten der Bürger und Betriebe.
Dabei ist eines klar: Die Stadt hat bereits genug Einnahmen aus Steuern, doch stattdessen wird eine neue Gebühr erfunden, um das Geld anders zu verteilen. Die Regenwasserkanäle sollen jetzt aus Gebühren bezahlt werden - anscheinend gerecht und transparent. Doch wenn die Gebühr kommt, wird es keine Steuerentlastung geben. Die Bürger zahlen also doppelt:
Erst durch Steuern, dann durch eine zusätzliche Abgabe.
Anstatt nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln, bleibt den bereits gebeutelten Bürgern also nur eines: Zahlen, zahlen, zahlen!
Aurich erhöhte Grundsteuer auf 420%.
Für das Jahr 2025 erhöhte die Stadt Aurich bereits die Hebesätze für die Grundsteuer A und B auf jeweils 420%. Diese Maßnahme sollte die angespannte Haushaltslage verbessern und führt bereits zu errechneten Mehreinnahmen von knapp 500.000 €.
Was ist die Regenwassergebühr? Die Regenwassergebühr ist eine Gebühr für die Entsorgung von Regenwasser, das über bebaute oder versiegelte Flächen (wie z. B. Grundfläche des Hauses, Einfahrt, Carport, Terrasse etc.) in die Kanalisation gelangt.
Wichtiger Termin: Öffentliche Ratssitzung der Stadt Aurich am 27.02.2025 um 17:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses