IBIS Interkulturelle Arbeitsstelle e. V.

Menschenrechtsorganisation Oldenburg: Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Vielfalt

Die Interkulturelle Arbeitsstelle IBIS engagiert sich seit 1994 für die Förderung von Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und demokratischen Werten. Im Mittelpunkt stehen Solidarität, Gleichberechtigung und der Schutz vor Diskriminierung. Die Organisation setzt sich gezielt für das Recht auf Asyl, die Wahrung der Menschenwürde, den Abbau sozialer Ungleichheiten sowie für Chancengleichheit in Bildung und politische Teilhabe benachteiligter Gruppen ein.

Beratungsstellen für Geflüchtete und Migranten in der Region Friesland und Oldenburg

IBIS betreibt mehrere Anlaufstellen in Oldenburg, Blankenburg/Oldenburg sowie im Landkreis Friesland. Die zentrale Beratungsstelle in Oldenburg bietet umfassende Unterstützung für Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten sowie Personen, die Diskriminierung erleben. Das Angebot reicht von individueller Beratung über psychosoziale Hilfen bis hin zu gezielter Antidiskriminierungsarbeit. Ergänzend dazu bieten die weiteren Standorte spezifische Hilfestellungen für die Menschen vor Ort.

Deutschkurse und Lernförderung für Zugewanderte in Friesland und Wittmund

Im Bildungsbereich organisiert IBIS Deutschkurse in Oldenburg sowie in den Landkreisen Friesland und Wittmund. Familienfreundliche Angebote wie Kinderbetreuung während der Kurse erleichtern die Teilnahme. Darüber hinaus werden Hauptschulabschlusskurse und gezielte Lernförderung für Kinder und Jugendliche angeboten. Das eigens entwickelte Deutschlernbuch „Ach so!“ unterstützt den Spracherwerb und ist im Shop der Organisation erhältlich.

Kulturelle und politische Bildungsangebote zur Stärkung des interkulturellen Austauschs

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Organisation von kulturellen und politischen Bildungsveranstaltungen. Regelmäßig finden Events wie das Global Lokal-Festival, Fortbildungen und Informationsabende statt, darunter spezielle Angebote für Ehrenamtliche. Seit Januar 2025 übernimmt IBIS zudem die Koordination gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit diesen vielfältigen Aktivitäten trägt die Organisation maßgeblich zur Förderung des interkulturellen Dialogs und einer inklusiven Gesellschaft in Oldenburg und Umgebung bei.

Die Interkulturelle Arbeitsstelle IBIS engagiert sich seit 1994 für die Förderung von Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und demokratischen Werten. Im Mittelpunkt stehen Solidarität, Gleichberechtigung und der Schutz vor Diskriminierung. Die Organisation setzt sich gezielt für das Recht auf Asyl, die Wahrung der Menschenwürde, den Abbau sozialer Ungleichheiten sowie für Chancengleichheit in Bildung und politische Teilhabe benachteiligter Gruppen ein.

IBIS betreibt mehrere Anlaufstellen in Oldenburg, Blankenburg/Oldenburg sowie im Landkreis Friesland. Die zentrale Beratungsstelle in Oldenburg bietet umfassende Unterstützung für Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten sowie Personen, die Diskriminierung erleben. Das Angebot reicht von individueller Beratung über psychosoziale Hilfen bis hin zu gezielter Antidiskriminierungsarbeit. Ergänzend dazu bieten die weiteren Standorte spezifische Hilfestellungen für die Menschen vor Ort.

Im Bildungsbereich organisiert IBIS Deutschkurse in Oldenburg sowie in den Landkreisen Friesland und Wittmund. Familienfreundliche Angebote wie Kinderbetreuung während der Kurse erleichtern die Teilnahme. Darüber hinaus werden Hauptschulabschlusskurse und gezielte Lernförderung für Kinder und Jugendliche angeboten. Das eigens entwickelte Deutschlernbuch „Ach so!“ unterstützt den Spracherwerb und ist im Shop der Organisation erhältlich.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Organisation von kulturellen und politischen Bildungsveranstaltungen. Regelmäßig finden Events wie das Global Lokal-Festival, Fortbildungen und Informationsabende statt, darunter spezielle Angebote für Ehrenamtliche. Seit Januar 2025 übernimmt IBIS zudem die Koordination gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit diesen vielfältigen Aktivitäten trägt die Organisation maßgeblich zur Förderung des interkulturellen Dialogs und einer inklusiven Gesellschaft in Oldenburg und Umgebung bei.

Die Interkulturelle Arbeitsstelle IBIS engagiert sich seit 1994 für die Förderung von Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und demokratischen Werten. Im Mittelpunkt stehen Solidarität, Gleichberechtigung und der Schutz vor Diskriminierung. Die Organisation setzt sich gezielt für das Recht auf Asyl, die Wahrung der Menschenwürde, den Abbau sozialer Ungleichheiten sowie für Chancengleichheit in Bildung und politische Teilhabe benachteiligter Gruppen ein.

IBIS betreibt mehrere Anlaufstellen in Oldenburg, Blankenburg/Oldenburg sowie im Landkreis Friesland. Die zentrale Beratungsstelle in Oldenburg bietet umfassende Unterstützung für Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten sowie Personen, die Diskriminierung erleben. Das Angebot reicht von individueller Beratung über psychosoziale Hilfen bis hin zu gezielter Antidiskriminierungsarbeit. Ergänzend dazu bieten die weiteren Standorte spezifische Hilfestellungen für die Menschen vor Ort.

Im Bildungsbereich organisiert IBIS Deutschkurse in Oldenburg sowie in den Landkreisen Friesland und Wittmund. Familienfreundliche Angebote wie Kinderbetreuung während der Kurse erleichtern die Teilnahme. Darüber hinaus werden Hauptschulabschlusskurse und gezielte Lernförderung für Kinder und Jugendliche angeboten. Das eigens entwickelte Deutschlernbuch „Ach so!“ unterstützt den Spracherwerb und ist im Shop der Organisation erhältlich.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Organisation von kulturellen und politischen Bildungsveranstaltungen. Regelmäßig finden Events wie das Global Lokal-Festival, Fortbildungen und Informationsabende statt, darunter spezielle Angebote für Ehrenamtliche. Seit Januar 2025 übernimmt IBIS zudem die Koordination gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit diesen vielfältigen Aktivitäten trägt die Organisation maßgeblich zur Förderung des interkulturellen Dialogs und einer inklusiven Gesellschaft in Oldenburg und Umgebung bei.

Ziel der Arbeit des Vereins ist ein demokratisches Miteinander, Solidarität und soziale Gerechtigkeit. IBIS e. V. definiert Integration als “gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen, unabhängig von ihren individuellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten”.

IBIS e. V. engagiert sich für die Verwirklichung des Rechts auf Asyl, die Unantastbarkeit der Menschenwürde, den Schutz vor Diskriminierung, den Abbau sozialer Ungleichheit, das Recht auf Bildung sowie die politische Mitbestimmung benachteiligter Gruppen. Um diese Ziele zu erreichen bietet der Verein Migrations- und Asylverfahrensberatung, psychosoziale Unterstützung und Antidiskriminierungsberatung an. Des weiteren organisiert der Verein Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und politische Bildung. 

IBIS e.V. hat zwei gemeinnützige Tochtergesellschaften: In der IBIS – Akademie gGmbH werden unter anderem Deutschkurse in Oldenburg und im Landkreis Friesland angeboten. Die IBIS – Teilhabe für junge Menschen gGmbH organisiert Lernförderung für Kinder und Jugendliche in Oldenburg und Umgebung.